Reis, Reistafel, Basisinformationen
Zutaten
für 333
Zubereitung
Heute will ich einmal versuchen, Euch den Reis etwas näher zu bringen
und dies gelingt eigentlich mit einer großen Reistafel am besten. Mittelpunkt
ist immer Reis - duftiger, lockerer Reis, dessen einzelne Körnchen hauchzart
aneinanderhaften. Nur so kann er genügend Sauce schlucken. Und Sauce ist bei
der Reistafel das Zweitwichtigste. Man nimmt langkoernigen, polierten Reis als
speziell geeignet wird ein besonderer Staebchenreis angeboten.
Köstlich ist auch der schlanke Basmati-Reis aus Indien, den man inzwischen
bei uns überall kaufen kann, oder der thailaendische Duftreis. Er wird
gedaempft oder in wenig Wasser aufgequollen kocht ihn nicht in viel Wasser,
weil Ihr damit auch viel Geschmack wegschüttet.
Man sollte übrigens immer reichlich Reis vorsehen, damit genügend übrigbleibt für das berühmteste Resteessen der Welt: NASI GORENG - eigentlich nichts anderes als gebratener Reis.
Den Reis in einem Topf mit gut schliessendem Deckel geben, salzen, mit soviel Wasser auffüllen, dass es fingerhoch über der Reisoberflaeche steht. 5 Minuten leisE ohne Deckel kochen. Dann auf kleinste Stufe herunterschalten, nunmehr zugedeckt 20 Minuten ausquellen lassen. Zum Schluss 10 Minuten auf der ausgeschalteten Herdplatte ruhen lassn, bevor der Reis mit der Gabel aufgelockert wird.
Zum Reis werden die verschiedensten fertig gekauften Sambals (Würzpasten)
serviert: Sambal Ölek, Sambal Manis, Sambal Trasi, auch chinesische Chilisauce
oder indonesische süße Sojasauce.
Sie können alle im Asienregal des Supermarktes finden.
Außerdem gehören eine Reihe von Beilagen und Gerichte dazu.